# Nintendo Game & Watch
[Computerspielemuseum Berlin](https://berlin.museum-digital.de/institution/14)
Sammlung: [Spielmaschinen](https://berlin.museum-digital.de/collection/41)
Inventarnummer: 9010
Beschreibung
Ein Großer fängt klein an
Die Game & Watch-Serie war maßgeblich an der Entwicklung Nintendos zu einer der ganz großen Firmen des Videospiel-Geschäfts beteiligt. Mit den erfolgreichen Minispielen verdiente Nintendo das Geld, das die spätere Expansion ermöglichen sollte.
Bei Game & Watch handelt es sich um kleine, preisgünstige Handhelds, in denen jeweils ein einfaches Spiel enthalten ist. Der Bildschirm besteht nicht mehr aus LED-Lämpchen, wie noch bei den ersten Handhelds, sondern aus einer günstigeren und stromsparenden LCD (Flüssigkristall-) Anzeige. Dieselbe Entwicklung vollzog sich parallel dazu auch bei den digitalen Uhren. So kommt es nicht von ungefähr, dass immer auch eine Uhr in den Spielen enthalten ist.
Unter dem Game & Watch-Label produzierte Nintendo von 1980 bis 1991 insgesamt 59 verschiedene Spiele. Das Spieleangebot setzt sich aus verschiedenen Unterserien zusammen, z. B. einer mit breitem Panorama-Bildschirm oder auch einer mit jeweils zwei Bildschirmen. Entworfen hat die Minispiele Gunpai Yokei, der später auch für die Entwicklung des Game Boy verantwortlich zeichnen sollte.
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- Hergestellt ...
+ wer: [Nintendo](https://berlin.museum-digital.de/people/12367)
+ wann: 1980
## Links/Dokumente
- [http://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q215034&oldid=190636142](http://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q215034&oldid=190636142)
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Stand der Information: 2023-10-05 23:53:45
[CC BY-NC-SA @ Computerspielemuseum Berlin](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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- https://berlin.museum-digital.de/data/berlin/images/201503/28083000636.jpg